Kohle im Feuer? Das heizt nicht nur die Kraftwerke an, sondern auch die Klimakrise. Kohle auf dem Konto? Das ist unser Ziel – für eine Energiewende, die sozial gerecht gestaltet wird. Klar ist: Die Transformation wird Geld kosten. Aber sie ist eine Investition in unsere Zukunft, und die Kosten müssen fair verteilt werden.
Was wir ändern müssen
Der Kohleausstieg muss schneller gehen – und die Energiewende braucht Rückenwind. Das bedeutet: Investitionen in erneuerbare Energien, Stromnetze und innovative Technologien. Ja, das ist eine Herausforderung, aber sie darf nicht zur Last derjenigen werden, die ohnehin wenig haben. Wir müssen Strom aus erneuerbaren Energien günstiger machen, Netzentgelte senken und gezielte Unterstützung für Haushalte mit geringen Einkommen schaffen. Der Wandel wird teuer, aber nicht zu handeln, wird am Ende noch teurer – für Klima, Gesellschaft und Wirtschaft.
Warum das wichtig ist
Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit dürfen kein Widerspruch sein. Der Kohleausstieg bringt saubere Luft und nachhaltige Energie, aber er darf niemanden in die finanzielle Klemme bringen. Die Rechnung muss fair aufgeteilt werden: Diejenigen mit breiteren Schultern müssen mehr tragen, damit wir alle gemeinsam die Transformation stemmen können. Denn der Wandel ist nicht nur nötig – er ist machbar, wenn wir ihn klug und solidarisch gestalten.
Mein Versprechen:
Ich setze mich für eine Energiewende ein, die sozial gerecht ist. Für einen Kohleausstieg, der Klimaschutz mit sozialer Verantwortung verbindet, und für Lösungen, die niemanden zurücklassen. Kohle gehört nicht ins Feuer – sie gehört in eine faire Zukunft für alle.